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Bestellen, wie und wo
Trailer der einzelnen Bände:
Band 1 - 10
Band 11 - 20
Band 21 - 30
Band 31 - 40
Band 41 - 50
Band 51 - 60
Band 61 - 70
Band 71 - 80
Band 81 - 90
Band 91 - 100
Band 101 - 110
Band 111 - 120
Band 121 - 130
Band 131 - 140
Band 141 - 150
Band 151 - 160
Band 161 - 165
Über den Inhalt und die Enstehungsgeschichte
Original Klappentext ab
Band 94
Video 1 bei Youtube
Video 2 bei Youtube
(besten Dank an "Kaffecharlie"
Karl Heinz R.Friedhoff)
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Band 31: Das Rätsel des Sulioten-Berges
Griechenland, eine kleine Insel zwischen Korfu und den ionischen Inseln nahe der Stadt Parga. Ein Fischer aus dem Volk der Sulioten beobachtet ein riesiges dunkles Objekt, das sich auf die Spitze eines aus dem Meer ragenden Berges herabsenkt. In panischer Angst ergreift er die Flucht. Er erzählt seinem habgierigen griechischen Hauswirt von seiner Beobachtung. Der hat nichts Eiligeres zu tun, als sofort ein verschlüsseltes Telegramm loszuschicken.
Die Insel, auf der das Luftschiff gelandet ist, steht bei der Bevölkerung in keinem sonderlich guten Ruf. Dort gehen unheimliche Dinge vor sich. Der griechische Hausbesitzer weiß davon - und auch von der Belohnung, die auf den Luftpiraten ausgesetzt ist. Mit List und Tücke lockt er Kapitän Mors in eine hundsgemeine Falle.
Und der ist diesmal gewillt, jedes nur denkbare Risiko auf sich zu nehmen, denn es geht um einen Schatz ganz besonderer Art: um einen Weg zur Aufhebung der Schwerkraft.
In diesem Band benutzen die griechischen Schwammtaucher Skaphander ohne Schläuche und ohne Pumpe, mit Preßluft-Zylinder im Tornister. Die Luft gelangt über kleine Röhren in den Helm,
verbrauchte Luft entweicht durch ein Ventil.
Begleittext: Jeder Band ist vollständig abgeschlossen... (2)
Warum das damals mit der Serien-Werbung nicht so recht klappte.
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In Band 31 wird der letzte Puzzlestein an seinen Platz gepackt:
Das Weltenfahrzeug des Kapitän Mors ist endlich startbereit!
Anschnallen und Luft anhalten:
Auf geht´s in die unendlichen Weiten des Weltalls!
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Band 32: Kapitän Mors erste Fahrt im Weltenfahrzeug
Ein Segelboot nähert sich der geheimen Insel des Luftpiraten. An Bord: ein holländischer Astronom namens van Halen und sein Assistent, der Italiener Cagno. Professor van Halen ist anhand verschiedenster Beobachtungen zu dem Schluß gekommen, daß der berühmte Luftpirat im Begriff ist, in den Weltraum vorzustoßen. Da will er dabei sein. Unbedingt. Und sein Assistent ist von demselben Wunsch beseelt.
Die beiden haben Glück: gerade eben ist es soweit - Kapitän Mors stellt seine Mannschaft zusammen.
Am Tag darauf geht es los. Zunächst ganz vorsichtig, noch innerhalb der Atmosphäre, erprobt der Luftpirat den "Meteor" und erklärt seinen beiden Gästen, wie das Wunderwerk funktioniert.
Aber die sorgsam ausgetüftelten Pläne des Luftpiraten werden total über den Haufen geworfen: Der Italiener Cagno dreht plötzlich durch, und ehe man´s sich versieht,
schießt der Meteor in den Weltraum hinaus...
Begleittext:
Das Weltenfahrzeug des Kapitän Mors
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Band 33: Das lenkbare Luftschiff im Geistergebirge
Handlungsorte: Chicago
und das "Geistergebirge" an der östlichen Grenze Koreas.
Bei der Welt-Minengesellschaft in Chicago steht schon wieder
eine junge Dame auf der Matte, um den Luftpiraten ins Jenseits
zu schicken: Lucy Long, Anitas Schwester, noch ein Stück jünger,
von wildem Rachedurst besessen, da sie glaubt,
daß der Luftpirat ihre Schwester umgebracht hat.
Der ist gerade schwer beschäftigt. Nach seinem ersten Ausflug
in den Weltraum muß am "Meteor" dies und das nachgebessert
werden. Um die Zeit zu nutzen, macht Kapitän Mors sich auf
einen neuen Raubzug: Es sind riesige Bodenschätze gefunden
worden, im "Geistergebirge" an der östlichen Grenze Koreas.
Was der Luftpirat nicht wissen kann: dort erwartet ihn
eine teuflische Falle, gelegt von Lucy Long...
Begleittext:
Stichwort: Starke Frauen
Anita Long und ihre Schwester Lucy -
zwei junge Damen, die mehr können, als Kaffee kochen!
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Band 34: Kapitän Mors im Meteorstein-Regen
Aufregung auf der geheimen Insel des Luftpiraten:
einer seiner Leute dreht durch, will mit aller Gewalt Anita
und Lucy Long für sich gewinnen - gleich alle beide.
So geht's natürlich nicht, sagt Kapitän Mors, und verbietet Rama die Teilnahme am nächsten Flug mit dem Weltenfahrzeug.
Lucy, Anita und natürlich van Halen fliegen dagegen mit.
Schon beim ersten Versuch wollte Kapitän Mors sein neues Schiff
erstmal systematisch in den obersten Schichten der Atmosphäre erproben. Das hat nicht geklappt.
Und auch diesmal geht etwas schief: Plötzlich liegt einer der Inder
tot am Boden, wie in äußerstem Entsetzen erstarrt.
Was ist passiert? Ein böser Geist, wie die Inder munkeln?
Oder ein noch unbekannter Effekt der großen Höhe,
wie Kapitän Mors überlegt?
Begleittext:
Die Sache mit der Atmosphäre
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Band 35: Im Kampf mit dem japanischen Luftschiff
Der Flug durch den Meteoritenschwarm hat dem Weltenfahrzeug
ganz schön zugesetzt, und so sind umfangreiche Reparaturen nötig. Zeit, sich mal wieder um irdische Probleme zu kümmern,
als da wären: die Finanzen.
Aber nicht nur Kapitän Mors sorgt sich um seine Kasse:
In Japan kämpft man mit den finanziellen Nachwirkungen des
japanisch-russischen Krieges. Und dabei zieht schon deutlich
die Gefahr eines neuen Krieges herauf, diesmal mit den Amerikanern. Die Japaner brauchen also Geld. Das holen sie sich aus Korea.
Dort sind sie als Besatzungsmacht zugange, heftig und rücksichtslos,
und spüren Goldfunde auf, z.B. am Fluß Ja-Lu.
Aber plötzlich schöpfen die Koreaner neuen Mut, sind nicht mehr
so leicht einzuschüchtern: sie glauben, daß sie himmlischen
Beistand von ihren Schutzgeistern bekommen werden.
Wie sonst wäre das Auftauchen eines großen Flugobjekt zu erklären,
daß man über dem Geistergebirge gesichtet hat?
Das alles paßt den Japanern natürlich ganz und gar nicht in den Kram.
Aber Hilfe ist nahe: Ned Gully bietet sich als Piratenjäger an.
Er ist sauer auf seine früheren Arbeitgeber
und hat sich den Japanern angeschlossen...
Begleittext:
Serienarbeit - schwergemacht oder: Die Sache mit den Autoren
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Band Nr. 36: Eine Fahrt mit dem Tode
Auf der Insel des Luftpiraten im Südmeer:
Talimbo ist gestorben, einer der treuen Inder, die Kapitän Mors
auf all seinen Fahrten begleiten. Seine Leiche soll verbrannt werden.
Seine Witwe Siva will unbedingt mit auf den Scheiterhaufen und
ihren Gatten ins Jenseits begleiten. Klar, daß Kapitän Mors das
nicht duldet. Anstatt darüber froh und glücklich zu sein, ist die
tauernde Witwe stocksauer. Sie gewinnt allerdings den Eindruck,
daß das Verbot, sich in flammender Trauer ins Jenseits zu stürzen,
in erster Linie auf eine Intervention Terrors zurückzuführen ist.
Sie will sich an Terror rächen. Sie bittet darum, die nächste Reise
des Weltenfahrzeugs mitmachen zu dürfen. Kapitän Mors gestattet
ihr das. Vielleicht wird es sie von ihrem Kummer ablenken.
Aber da gibt´s ganz andere Ablenkungen:
Nordlichter, tödliche Luftwirbel und sonderbare Wesen...
Begleittext:
Was sich im Himmel so alles tut
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Band Nr. 37: Auf den Schienen der Wüstenbahn
Libyen, Wüste, malerische Szene mit Geiern und Schakalen,
die gerade an den Überresten eines Kamels herumnagen.
Das Herannahen des Luftschiffs stört die Idylle gewaltig.
Ziel des Luftpiraten ist eine uralte Stufen-Pyramide, die abseits
der vielbesuchten Touristenziele einsam und halb im Sand versunken
in dieser Gegend herumsteht und ein wundersames Geheimnis birgt.
Von dem hat Kapitän Mors erfahren, als er für teures Geld die
Aufzeichnungen eines jüngst verstorbenen Forschers erwarb.
Die Pyramide erfüllt die Erwartungen des Luftpiraten voll und ganz:
sie ist noch unberührt, der Sarkophag noch nicht geöffnet.
Aber nicht auf die Mumie hat der Luftpirat es abgesehen, sondern
auf den neben ihr liegenden Papyrus, der wiederum einen Hinweis
auf eine andere, größere Stufenpyramide enthält, in der in einer
verborgenen Kammer das geheime Wissen eines alten
Priesterkönigs verborgen liegt.
Unglücklicherweise werden unsere Helden von zwei Scheiks
beobachtet. Die beiden berichten (mit Blick auf reichlich Bakschisch)
einem englischen Touristenmanager von dem Luftschiff und seinen
Insassen. Der Brite weiß natürlich sofort, was die Stunde geschlagen
hat: Eine fette Belohnung winkt. Er ruft englisches Militär herbei.
Um die beiden Scheiks bis zum Eintreffen der Soldaten
bei der Stange zu halten, stellt er den Luftpiraten als Feind
des Islam hin, der angeblich gefordert hat,
ganz Mekka in einen Schweinestall zu verwandeln...
Begleittext:
Irdische Zwischenspiele
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Band Nr. 38: Kapitän Mors Feind im Weltenraume
(Innentitel: Kapitän Mors' Feinde im Weltenraum
Die nächste Raumfahrt steht an. Diesmal soll die Reise
zur Venus führen, die gerade der Erde nahe ist.
Allerdings stellt sich alsbald heraus, daß die Anziehungskraft
der Venus so stark ist, daß der Riesenmagnet des Luftpiraten
praktisch wirkungslos wird: der "Meteor" rast mit voller Kraft
auf den Planeten zu und ist nicht zu bremsen.
Unterdessen hat Star hat etwas gesehen, das sich flink
im Weltraum bewegt und wie ein silbernes Fischchen aussieht.
Niemand glaubt ihm...
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Band Nr. 39: Die geheimnisvolle Zerstörungsmaschine
Während das Weltenfahrzeug nach seiner unheimlichen Begegnung
der etwas heftigeren Art wieder auf Vordermann gebracht wird,
gedenkt Kapitän Mors, mal wieder etwas Gutes zu tun. Gelegenheit
dazu bietet sich an: in Teilen Indiens herrscht eine Hungersnot.
Kapitän Mors will das Nützliche mit dem Wohltätigen verbinden:
Er muß ohnehin zum Pamir-Gebirge, um dort ein seltenes Erz
zu bergen. Also läßt er genug Gold auf das Luftschiff bringen,
um damit auf dem Hinweg in einer reicheren, nicht von der Not
betroffenen Gegend Nahrungsmittel aufzukaufen und in die
Hungergebiete bringen zu lassen.
Einem der Inder ist dieser Plan allerdings nicht rabiat genug:
Ra-Simbo versucht Mors dazu zu bringen, die Waffen des
Luftschiffs zur Vernichtung der Engländer einzusetzen, die zu
diesem Zeitpunkt bekanntlich noch ganz Indien besetzt halten.
Das aber will Mors nicht. Er hält zwar nicht viel von den Briten,
aber das von Ra-Simbo geforderte sinnlose Morden kommt
für ihn überhaupt nicht in Betracht. Heimlich benutzt Ra-Simbo die
Funkstation auf der geheimnisvollen Insel, um
mit einem Verwandten zu kommunizieren, der mit einem kleinen
Boot draußen auf hoher See kreuzt. Allerdings ist Ra-Simbos
Verwandter nicht allein - ein Europäer ist bei ihm, und der ist dem
Luftpiraten nicht wohlgesonnnen. Und unglücklicherweise hat
Ra-Simbo ein Gespräch zwischen dem Luftpiraten und seinen
beiden Ingenieuren belauscht und so erfahren,
welches Ziel Mors im Pamir ansteuern will.
Begleittext:
Die Sache mit der menschlichen Neugier
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Band Nr. 40: Die Empörung im Weltenfahrzeug
Nach einem heftigen Sturm findet man zwischen den Klippen
der geheimnisvollen Insel ein zerstörtes U-Boot
samt Mannschaft. Die geretteten U-Boot-Fahrer kommen Mors
gerade recht, denn er glaubt erkannt zu haben, daß die Inder,
die er sonst so gerne um sich hat,
die Weltraumfahrt nicht gut vertragen.
Die geretteten Seeleute sind auch gleich Feuer und Flamme,
denn ihre (bei dem Schiffbruch umgekommenen) Offiziere
haben sie eh nicht gut behandelt.
Auf geht´s Richtung Mond...
Begleittext:
Die Sache mit dem Punkt, an dem nichts mehr geht
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