Bestellen, wie und wo

Trailer der einzelnen Bände:
Band 1 - 10
Band 11 - 20
Band 21 - 30
Band 31 - 40
Band 41 - 50
Band 51 - 60
Band 61 - 70
Band 71 - 80
Band 81 - 90
Band 91 - 100
Band 101 - 110
Band 111 - 120
Band 121 - 130
Band 131 - 140
Band 141 - 150
Band 151 - 160
Band 161 - 165


Über den Inhalt und die Enstehungsgeschichte

Original Klappentext ab
Band 94


Video 1 bei Youtube
Video 2 bei Youtube
(besten Dank an "Kaffecharlie"
Karl Heinz R.Friedhoff)

 

 

Band 11: Das lenkbare Luftschiff im Wirbelsturm

Fast wäre es Ned Gully gelungen, das lenkbare Luftschiff zu vernichten.
Schwer angeschlagen schippert es über Frankreich durch die Lüfte.
Um alle Schäden auszubügeln, müßte man es auf die geheimnisvolle Insel in der Südsee schaffen. Aber einen so weiten Flug kann es in seinem jetzigen Zustand nicht überstehen. Ein Versteck muß her, in dem man es notdürftig zusammenflicken kann. Kein Problem: eine abgelegene bewaldete Schlucht ist schnell gefunden. Unglücklicherweise ist jedoch Ned Gully kurz zuvor in just derselben Gegend mitsamt seinem Fallschirm und nur mäßig lädiert vom Himmel gefallen. Das hat die Leute ein klein wenig aus ihrer ländlichen Ruhe aufgeschreckt. Als jemand per Zufall das Luftschiff entdeckt, bläst man natürlich - die berückend hohe Belohnung fest im Blick - sofort zur Jagd. Kapitän Mors stößt seinerseits immer wieder auf die Spur Ned Gullys. Die abenteuerliche Jagd führt uns von Frankreich nach Italien, von dort über das Mittelmeer nach Suez und dann weiter zum Ausgang des Roten Meeres.

In diesem Band kommt eine Art Schlauchboot zum Einsatz - ein Boot mit luftgefüllten Schläuchen. Das „richtige“ Schlauchboot wurde im Jahre 1913 erfunden.

Begleittext: Das Luftschiff in großer Höhe

(2. Teil, Fortsetzung aus Band 10)

 

 
       
 

 

Band 12: Ein Kampf in den Lüften

Monate später. In Kalifornien werden seltsame Flugmaschinen gesichtet: Ned Gully rüstet sich zum Gegenschlag. Das ist aus der Warte der ihn finanzierenden Spekulanten auch höchste Zeit, denn Kapitän Mors hat gerade mal wieder auf den australischen Goldfeldern gediegenes Gold im Wert von 10 Millionen Dollar abgeräumt und an die Armen verteilt. Die Geldsäcke schäumen vor Wut. Und dabei sah es doch so gut aus: Monatelang herrschte himmlische Ruhe. Jedermann dachte, Kapitän Mors und sein Luftschiff seien endgültig passé. Aber das war ein Irrtum: jetzt ist er wieder da, das lenkbare Luftschiff ist wieder topfit. Während der langen Zwangspause hat Kapitän Mors seine Kundschafter ausgeschickt, insbesondere in Richtung Australien: Der Luftpirat braucht Geld für die Bedürftigen und natürlich auch für seine buchstäblich hochfliegenden Pläne. Er sitzt gerade wieder einmal an seinen Berechnungen für das Weltenfahrzeug, als sein Freund Terror zurückkehrt. Der hat in Australien mehr als Geld und Gold entdeckt: eine Frau, die er einst liebte. Und das führt zum vermutlich ersten Luftkampf in der Geschichte der Menschheit...

Begleittext: Das lenkbare Luftschiff
(Teil 1)

 

 
       
 

 

Band 13: Das geheimnisvolle Bergwerk des Kapitän Mors

Helle Aufregung in Japans Finanzkreisen - allerdings nicht so sehr bei den Japanern, sondern bei den Amerikanern. Die haben nämlich auch hier das Sagen, wenn´s um Gold geht. Und darum sind sie sauer -
schon wieder gehen ihnen Millionenwerte durch die Lappen. Denn falsche Münzen sind aufgetaucht. Aber - verkehrte Welt - diese Münzen sind wertvoller, als sie eigentlich sein sollten. Sie bestehen aus Gold von einer ganz besonderen Zusammensetzung. Dieses Gold stammt aus Japan - mit absoluter Sicherheit. Aber nicht aus einem der unter amerikanischem „Protektorat“ stehenden Bergwerke. Die Japaner sehen sich plötzlich des Betrugs an ihren „Geschäftspartnern“ verdächtigt, was ihnen ganz und gar nicht gefällt. Natürlich steckt mal wieder der Luftpirat dahinter. Dem ist der Boden auf den australischen Goldfeldern zu heiß geworden. Aber Geld braucht er - für seine vielen Schützlinge in aller Welt und für sein Weltenfahrzeug. Da kam es ihm gerade recht, daß er hoch oben auf einem japanischen Vulkan eine äußerst ergiebige Goldader fand...


Begleittext: Das lenkbare Luftschiff
(Teil 2, Fortsetzung aus Band 12)

 

 
       
 

 

Band 14: Der Elfenbeinschatz im Polarmeer


British Columbia (heute Kanada), nahe der Hauptstadt Victoria: Ellen Waters, Tochter eines Kapitäns, sitzt Tag und Nacht am Krankenbett ihrer Freundin Bessy Hunter. Die hat sich hier der guten Pflege wegen selbst einquartiert. Niemand weiß, was ihr fehlt - bis auf Bessy selbst:
sie ist ganz versessen darauf, endlich richtig reich zu werden. Der Reichtum rückte ganz plötzlich in Reichweite, als sie einen Brief las, den Ellen Waters von ihrem Freund erhielt. Der heißt Fred und arbeitet an einem geheimnisvollen, sehr beweglichen Ort: Im lenkbaren Luftschiff des Kapitän Mors. Bessy Hunter weiß von dem hohen Preis, der auf den Kopf des Kapitäns ausgesetzt ist...

Begleittext: Ein Brief von Heinz-Jürgen Ehrig an Jess Nevins,
den Inhaber der amerikanischen Website „The Captain Mors Page“ vom
Mai 2002 (die deutsche Version) - Teil 1

 

 
       
 

 

Band 15: Die Rache des Malayen

Irgendwo im Sulu-Archipel. Ein holländisches Dampfschiff dümpelt mit Maschinenschaden in Richtung Sunda-Inseln. Von einer nahen Insel segeln Piraten herbei, alle unverkennbar darauf aus, das Schiff zu entern und Mannschaft und Passagiere zu massakrieren. An Bord befindet sich die liebreizende Tochter eines holländischen Kommissars. Die junge Dame ist mit Recht besorgt, erstens um ihren Vater, denn der befindet sich auf der Insel Lombok, auf der es gerade einen Aufstand gibt. Zweitens wegen des Kapitäns des momentan dampflosen Dampfers, weil der es auf das hübsche Mädchen abgesehen hat, und drittens wegen eines unausstehlich arroganten malayischen Prinzen, der ihr ebenfalls an die Wäsche will. Schon rücken die menschenfressenden Piraten mit ihren Enterbrücken an, da kommt Kapitän Mors dem bedrängten Schiff zu Hilfe. Aber was so ein malayischer Prinz ist, so gibt der die einmal auserkorene Braut nicht so einfach her - und wir erfahren höchst merkwürdige Dinge über Schlangen...

Begleittext: Ein Brief von Heinz-Jürgen Ehrig an Jess Nevins
(Teil 2. Fortsetzung aus Heft 14)

 

 
       
 

 

Band 16: Kapitän Mors als Gefangener

Irgendwo über dem Meer. Ein kleine Taube flieht verzweifelt vor einem Raubvogel und schafft es gerade noch so, sich an der Galerie des Luftschiffs festzuklammern. Trotzdem wäre sie wohl des Todes, denn der Raubvogel denkt nicht daran, sein Mittagsmahl so einfach sausen zu lassen. Aber Kapitän Mors schießt den Raubvogel in Stücke, greift sich vorsichtig das Täubchen, gibt ihm Wasser und Bröckchen und nimmt ihm ein Röhrchen ab. Denn natürlich haben wir es mit einer Brieftaube zu tun. - Eine Else Martens bittet flehentlich um Hilfe. Sie ist die Gefangene eines bösen alten Tyrannen. Als wäre es damit nicht genug, gibt es auch noch einen jüngeren, nicht weniger bösen Burschen, der ebenfalls an die Macht will und es gleichfalls auf die arme Else abgesehen hat. Und das Mädchen hat wirklich ein hartes Los, denn ihr eigener Vater will sie an den jungen Herausforderer verschachern, um noch reicher zu werden und noch mehr Macht zu gewinnen... - Nebenbei geht es natürlich auch wieder um viel Geld, und ein neuer treuer Gefährte wird vorgestellt, der bei einigen Weltraum-Abenteuern noch eine wichtige Rolle spielen wird.

Begleittext: Auszüge aus dem Buch
„Die Schundliteratur - Ihr Wesen, ihre Folgen, ihre Bekämpfung“
von Dr. Ernst Schultze (1)

 

 
       
 

 

Band 17: Ein Zweikampf zwischen Himmel und Erde

In der Nähe von Chicago. - Eine riesige Ballonhalle entsteht:
die Amerikaner (genauer gesagt: die Bosse der unten genannten Company) wollen die führende Rolle in der Luftschiffahrt übernehmen.
Luftschiffe, Drachensegler und Ballons werden auf dem gewaltigen Gelände gebaut und erprobt. - Das ganze Versuchsgelände gehört
der sogenannten Gold and Silver Trust Company. Der stinken die Aktivitäten des Luftpiraten gewaltig. Also muß Ned Gully mal wieder ran,
der Erz-Schurke. Er ist es, für den man die riesige Halle gebaut hat:
Dort entwickelt er seine Fluggeräte. Und darin ist er, wie wir aus den früheren Bänden wissen, teuflisch geschickt. Mit einer Neuentwicklung will er den Luftpiraten anlocken und ihn mit einem echten Supersprengstoff mitsamt seinem lenkbaren Luftschiff ein für allemal aus dem Universum sprengen!

Begleittext: Auszüge aus dem Buch
„Die Schundliteratur - Ihr Wesen, ihre Folgen, ihre Bekämpfung“
von Dr. Ernst Schultze (2, Fortsetzung aus Band 16)

 

 
       
 

 

Band 18: Kapitän Mors und die Verräter

Auf der geheimnisvollen Insel des Luftpiraten:

Kapitän Mors hat sich eine Sternwarte eingerichtet. Dort sitzt er jetzt und beobachtet den Mars. Er entdeckt, daß von dort aus Lichtsignale gegeben werden, woraus sich die Schlußfolgerung ergibt,
daß der Mars bewohnt ist. Er spricht zu seinem Ersten Ingenieur Star von seinen Plänen, ein Weltenfahrzeug zu bauen und zu den Sternen hinauszufliegen. Er kündigt an, daß er alsbald mit dem Bau beginnen wird. Ein kleines Modell hat er schon, das Konzept steht,
seine Berechnungen gedeihen. Zuerst muß er sich allerdings einige seltene Materialien beschaffen. Ganz oben auf der Wunschliste steht Platin - Tausende von Kilo. Die gibt es in Rußland, im Ural. - Was Mors nicht weiß: auch dort sind inzwischen die amerikanischen Grubenbesitzer
am Mitmischen...

Begleittext: Auszüge aus dem Buch
„Die Schundliteratur - Ihr Wesen, ihre Folgen, ihre Bekämpfung“
von Dr. Ernst Schultze (3, Fortsetzung aus Band 17)

 

 
       
 

 

Band 19: Der unheimliche Wolkenkratzer

Aufregung im lenkbaren Luftschiff: Star, der Erste Maschinist, hat sich vor vierzehn Tagen nach Chicago begeben, um nach Erzfeind Ned Gully zu suchen. Jetzt ist er überfällig, und es kommt keine Nachricht. Also beschließen Kapitän Mors und Terror, ihren Freund zu suchen. Als alte Fischer verkleidet, machen sie sich auf den Weg. - Sie wissen recht gut, wo sie suchen müssen: Ned Gully arbeitet sicher nach wie vor für jene große Bergwerksgesellschaft, die schon so oft die Ehre hatte, dem Luftpiraten einen unfreiwilligen Kredit zu gewähren. Außerdem liebt Ned Gully alkoholische Getränke und hübsche Mädchen. Die Bergwerksgesellschaft hat ihren Sitz in einem riesigen Hochhaus,
und gleich gegenüber gibt es eine Bar. Terror und Kapitän Mors legen sich dort auf die Lauer. - Es dauert nicht lange, da läßt Ned Gully sich tatsächlich blicken. Die Spur führt in den unheimlichen Wolkenkratzer...

Begleittext: Auszüge aus dem Buch
„Die Schundliteratur - Ihr Wesen, ihre Folgen, ihre Bekämpfung“
von Dr. Ernst Schultze (4, Fortsetzung aus Band 18)

 

 
       
 

 

Band 20: Der Millionenschatz-Turm des Tyrannen

Irgendwo in irgendeiner Republik in Mittel- oder Südamerika: Ärger liegt in der Luft. An Land eine aufgeregte Menge, die am liebsten alle Fremden davonjagen möchte, derweil Händler und Botschaftspersonal Schutz bei den draußen vor Anker liegenden Kriegsschiffen ihrer jeweiligen Großmächte suchen. - Was auf den ersten Blick lediglich wie einer der üblichen lokalen Konflikte aussieht, könnte sehr leicht zu einem Umsturz im Getriebe der Völkerordnung führen, denn in diesem Land gibt es Geld - einen gewaltigen Schatz, der in einem mächtigen Turm aus altspanischer Zeit ruht. Der in diesem Turm lagernde Schatz soll,
wenn es nach Präsident Comares und seinem Freund Henri geht, einer europäischen Großmacht zugute kommen. Die wird damit einen furchtbaren Krieg beginnen, gegen eine andere Macht, von der sie einst besiegt wurde.
Historischer Hintergrund: Gemeint ist offensichtlich Frankreich, das nach dem verlorenen Deutsch-Französischen Krieg von 1870/1871 den Deutschen nur allzu gerne eines übergebraten hätte, und seinen Rachegelüsten in erster Linie deshalb nicht nachgeben konnte, weil´s halt am Geld fehlte. Kriege sind bekanntlich teuer.
Damit ist die Bühne für ein weiteres spannendes Abenteuer bereitet, und Kapitän Mors wird mal wieder mächtig was zu tun kriegen: Er muß den Ausbruch eines Weltkrieges verhindern (und nebenbei mal wieder was für die Finanzierung der frühen Weltraumfahrt tun)

Begleittext: Der Luftpirat - ein Puzzlespiel

Über die schwierige Jagd nach den Fakten (1)