Marianne Sydow | ||||||||||||||||||
Mad
Scientists gehören in Gruselfilme,
aber nicht in unsere Realität. Darum: |
||||||||||||||||||
Mein Brief wurde auf direktem Wege ans CERN weitergeleitet. Von dort erhielt ich ein Werbeschreiben: das ist alles absolut sicher und nur naive und dumme Laien fallen auf die Panikmache einiger weniger Wissenschaftsgegner herein. Um mich vom Wahrheitsgehalt dieser Behauptung zu überzeugen, folgte ein Link zu einer Informationsseite in englischer Sprache. Beim CERN ist man halt weltoffen und international: Informationen gibt´s in Englisch und Französisch, aber nicht in den Sprachen der anderen Geberländer. Soll wohl heißen: Kannst du nicht genug englisch oder französisch, um unser quantenmechanisches Fachchinesisch in diesen beiden Sprachen zu verstehen, mag dein Land dem CERN zwar immer munter deine Steuern millionenweise hinten reinstopfen, aber ansonsten bist du halt sowieso zu blöd und zu ungebildet, um zu kapieren, was wir hier Großartiges und Weltbewegendes leisten - also halte gefälligst die Klappe und quatsch uns nicht dazwischen! Sollte es bei all den Millionen nicht auch möglich sein, ein paar Dolmetscher anzuheuern? |
||||||||||||||||||
Die
jeweils aktuellen Informationen stehen in der rechten Seitenleiste und
werden laufend ergänzt. Die gelben Zeilen sind Links. (Im grauen
Textteil sind die Links blau gekennzeichnet.)
|
||||||||||||||||||
Zurück zum täglichen Schwachsinn | ||||||||||||||||||
Kopfrechnen
für Politiker Kopfrechnen für Politiker II Kopfrechnen für Politiker III Telekom-Service oder: Die Globalisierung des Elends Vogelgrippe "Kauf-Rausch" Bin ich Deutschland? Vom Umgang mit Bürgern Das lustige Landleben "Wir sind die Guten" Der Globale Arsch Stummelkasten Die tibetanische Molkerei-Zeitung Meine Grüne Seite Fotogalerie Fraktalbilder Bruno, der Bär Mein Zoo-Desaster |
||||||||||||||||||
18.11.10 Was
man mit Antimaterie machen kann, wissen SF-Fans Man
speichert das Zeug in einer magnetischen "Flasche" und Gegen
das "Puff" einer solchen Antimaterie-Waffe sind herkömmliche
Kernwaffen nur bessere Knallerbsen. Vielleicht
hilft es, mal nachzulesen, wie das in der Praxis aussieht. Was geschieht,
wenn jemand ernsthaft versucht, juristisch gegen unsere emsigen Teilchenphysiker
vorzugehen? Was
die Erforschung kosmischer Phänomene betrifft, so steht die Wissenschaft
noch immer ganz am Anfang. Solange alle paar Wochen neue Erkenntnisse
z.B. über Black Holes und Neutronensterne hinzukommen, ist es im
günstigsten Fall grob fahrlässig, so zu tun, als hätte
man es mit festen Größen und berechenbaren Prozessen zu tun.
Mit anderen Worten: die CERN-Leute verschanzen sich hinter Formeln und
Theorien,
die bei genauem Hinsehen NICHTS besagen. Solange sie NICHTS wissen,
sollten sie gefälligst die Finger davon lassen. Hinzu kommt: Viel zu viele prominente Leute, z.B. Kabarettisten, haben die CERN-Sache in den Medien so gründlich ins Lächerliche gezogen, daß "die Öffentlichkeit" sich in ihrer Meinung längst festgelegt hat. Und ansonsten haben die Leute im Moment so viele Krisen an der Backe, daß es ihnen sowieso nicht mehr drauf ankommt: Wir haben eine Weltwirtschafts-Krise. Das ist etwas, das die Leute im Portemonnaie spüren, und ihr Geld ist ihnen nun mal näher als ein hypothetisches Black Hole in der Zukunft. Wir haben einen globalen Klimawandel am Hals und eine Rotte unbelehrbarer konservativer Klimatologen, die das nach wie vor nicht wahrhaben wollen, während die Bevölkerung auch ohne wissenschaftliche Bestätigung deutlich spürt, daß mit dem Wetter etwas nicht stimmt. Glücklicherweise ist das Ratten-Experiment der Verhaltensforscher den meisten Menschen unbekannt geblieben, so daß sie die bereits ziemlich weit fortgeschrittenen soziologischen Auswirkungen der Überbevölkerung damit nicht in Verbindung bringen und tröstlicherweise die Augen vor dem verschließen können, was da noch auf uns zukommen wird. Wir
haben den Horror einer völlig aus allen Gleisen gekippten sogenannten
sozialen Marktwirtschaft vor Augen, den völligen Verlust jeder
politischen Einflußnahme auf die multinational agierenden Konzerne.
Schlimmer noch: die Politik hat ein Finanzsystem geschaffen, das es
Privatleuten gestattet, unkontrolliert und global mit den Preisen für
Grundnahrungsmittel zu spekulieren, wobei es sie einen Dreck schert,
daß sie um ihrer Gewinne willen Hungerkatastrophen produzieren. Konrad
Lorenz sagte: "Der Übergang vom Affen zum Menschen sind wir."
Es wird uns Übergängler noch einiges kosten, um das Ziel "Mensch"
zu erreichen - falls es uns überhaupt gelingt. Vielleicht ist eine
der Stationen auf dem langen Irrweg zum "Mensch"-Sein die
Versuchung, sich mitsamt seiner Welt ins Nichts zu sprengen. Eines
steht fest: dem CERN ist mit logischen
Argumenten nicht beizukommen. Das ist so sinnlos wie der
Versuch, einen Pudding an die Wand zu nageln - im Zweifelsfall lassen
sie jede von ihnen selbst favorisierte Theorie klammheimlich fallen
und denken sich etwas Neues aus. Ebenso zwecklos ist es, an ihr Gewissen
zu appellieren. Sie GLAUBEN, daß sie das Recht haben, sich über
alle Bedenken hinwegzusetzen. Sie sind fest entschlossen, ihr Experiment
durchzuführen, koste es, was es wolle. Protest
ist gerade jetzt angebracht! Marianne
Sydow am 20.3.2010 Die
Physik hat die fatale Neigung, alles in mathematische Formeln pressen
zu wollen. Alles, was in unserem Universum existiert, hat gefälligst
berechenbar zu sein, und alles, was berechenbar ist, hat auch zu existieren.
Wie die Higgs-Teilchen. Man braucht sie, um die oberste dieser wie ein
Kartenhaus aufeinandergetürmten Theorien mathematisch plausibel
zu machen. Man hat sie dort hineingerechnet. Also haben sie zu existieren.
Und dies gilt es zu beweisen. Selbst wenn dabei unsere Erde hoppsgeht. Ich
fürchte, allzu viel von dem, was wir als "wissenschaftlich"
hinzunehmen gelernt haben, läuft auf genau diesen Denkfehler hinaus:
daß auch halbe Raupen gefälligst noch zu fressen haben, bloß
weil uns das gerade so in unser mathematisches Konzept hineinpaßt.
Mit unserem "wissenschaftlichen" Denken trennen wir Dinge,
die gar nicht trennbar sind. Und das kann mitunter tödlich sein. Im
CERN
befindet sich der größte und leistungsfähigste Teilchenbeschleuniger,
den man je gebaut hat: eine 27 km riesige, ringförmige Anlage in
der Schweiz, nahe Genf. In dieser Röhre sollen winzigste Atomteilchen
mittels superstarker Magneten bis auf nahezu Lichtgeschwindigkeit beschleunigt
werden. Das
ist keine Wissenschaft! Wissenschaftliches Vorgehen verlangt eine schlüssige
Theorie, die man mit Hilfe eines Experiments belegt. Hier dagegen unternimmt
man ein Experiment, um Material für neue Theorien zu kriegen. Ohne
schlüssige Theorie ist das Experiment nicht exakt berechenbar.
Das kann man tolerieren, wenn es darum geht, Plastiktöpfe auf ihre
Haltbarkeit zu testen, aber nicht, wenn man es mit derartigen Kräfte
zu tun hat, wie es hier der Fall ist. CERN: Keine Weltuntergangsgefahr durch Teilchenbeschleuniger "Paris
(AFP) - Das Atomforschungszentrum CERN hat Befürchtungen zurückgewiesen,
sein neuer Teilchenbeschleuniger könne eine Gefahr für die
Menschheit darstellen. Auch wenn in dem Large Hadron Collider (LHC)
ab Mittwoch Schwarze Löcher erzeugt werden könnten, würden
diese "mikroskopisch" klein sein und sich praktisch sofort
wieder auflösen, schreiben CERN-Physiker in einer Studie im Fachblatt
des Londoner Instituts für Physik. Die Energie reicht demnach nicht
aus, um die Schwarzen Löcher wie im All zu hungrigen Monstern werden
zu lassen, die alles um sich herum verschlingen. Jetzt
haben wir folgende Situation: Alle im LHC erzeugten Schwarzen Löcher
(und die Schätzungen reichen bis zu eins pro Sekunde) werden (sagt
die neue Theorie) ausnahmslos langlebig sein. Bei der großen Zahl
wäre es dann nur noch eine Frage der Zeit, bis einige von ihnen
zu fressen beginnen. Professor Plaga vom Max-Planck-Institut in Bonn hat inzwischen ein eigenes Gefahrenszenario vorgelegt. Das IIAS (International Institute for Advanced Studies in Systems Research and Cybernetics, eine Gruppe von Hunderten von internationalen Wissenschaftlern), fordert jetzt ebenfalls die vom CERN bisher verweigerte Sicherheitskonferenz. Zahlreiche andere Wissenschaftler ziehen nach. Die
skandalöse Komponente an der ganzen Sache: Aber damit nicht genug: Im CERN arbeiten Tausende von hochdotierten Fachleuten, und weitere Zehntausende in aller Welt arbeiten dem CERN zu. Stephen Hawkings Theorien werden in diesen Kreisen emsigst studiert. Es klingt sehr unwahrscheinlich, daß keiner dieser Leute auf die Sache mit der Widerlegung gestoßen ist und daß niemand die leitenden Leute vom CERN informiert hat. Wenn
sie wirklich alle so ahnungslos waren und jetzt total aus dem Mustopf
kommen, sollte man sie wegen Unfähigkeit suspendieren. Angesichts
der völlig unangemessenen Eile, mit der sie das ganze Unternehmen
vorangetrieben haben, liegt aber eigentlich der Schluß nahe, daß
sie sehr wohl wußten, worum es ging - sie wollten das Experiment
durchführen, ehe ihnen jemand dazwischenfunken konnte. Und das
bedeutet: sie alle - wahrscheinlich auch Stephen Hawking selbst - haben
die Sache mit der widerlegten Theorie bewußt verschwiegen und
so die ganze Welt belogen, die Regierungen der Mitgliedsstaaten und
die zahlreichen Geldgeber eingeschlossen. Außerdem
hat sich sowieso nichts geändert: auch die stabilen langlebigen
Schwarzen Löcher sind völlig ungefährlich. "Teilchenbeschleuniger LHC für zwei Monate außer Betrieb Genf (dpa/afp) - Nur zehn Tage nach seinem Start muss der weltgrößte Teilchenbeschleuniger LHC wieder abgeschaltet werden. Ein Teil der Anlage müsse repariert werden, sagte ein Sprecher des Europäischen Kernforschungszentrums CERN in Genf. Bereits am Donnerstag war die größte Maschine der Menschheitsgeschichte wegen Stromproblemen heruntergefahren worden. Am Freitag wurde die Anlage zwar wieder hochgefahren, nach einer Panne am Kühlsystem aber erneut abgeschaltet. Der Starkstrom habe wohl eine Elektroverbindung zwischen zwei Magneten durchgeschmort, berichteten die Forscher. Dabei sei als Kühlmittel verwendetes Helium entwichen. Nun müsse der entsprechende Sektor - einer von acht - erst einmal für eine Reparatur erwärmt werden, was insgesamt bis zur Wiederinbetriebnahme zwei Monate in Anspruch nehmen dürfte. Im Betriebszustand werden die starken Magneten des Beschleunigers auf minus 271,3 Grad Celsius tiefgekühlt, damit sie den erforderlichen extrem starken Strom vertragen. Die Arbeiten zur Behebung des Schadens sollen den Angaben zufolge rund zwei Monate dauern. Nach fast 20-jähriger Vorbereitungszeit hatten Wissenschaftler des CERN am 10. September den ersten Protonen-Strahl in die 27 Kilometer lange unterirdische Röhre des weltweit leistungsstärksten Beschleunigers geschickt. Im "Large Hadron Collider" (LHC) werden Atomkerne nahezu auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt und mit Magnetfeldern, die 100.000 Mal stärker sind als das irdische, auf eine Kreisbahn gezwungen. Bei gezielten Zusammenstößen der energiereichen Kerne wollen die Physiker mit haushohen Nachweisgeräten unter anderem erkunden, woraus die rätselhafte Dunkle Materie besteht und warum Materie überhaupt eine Masse besitzt. Wissenschaftler aus aller Welt hoffen außerdem darauf, dass im knapp 3,8 Milliarden Euro teuren LHC das geheimnisumwitterte Higgs-Teilchen nachgewiesen werden kann, das der gängigen Theorie zufolge den Elementarteilchen ihre Masse verleiht. Zudem wollen die CERN-Wissenschaftler im Zuge der LHC-Experimente Bedingungen wie unmittelbar nach dem Urknall vor 13,7 Milliarden Jahren erzeugen, um Aufschluss über die Entstehung des Universums zu gewinnen. Die Experimente könnten auch zur Lösung des Rätsels beitragen, warum die sichtbare Materie im Kosmos nur vier Prozent ausmacht, 23 Prozent jedoch aus so genannter "dunkler Materie" und 73 Prozent aus noch völlig rätselhafter "dunkler Energie" bestehen. Nach
Angaben des CERN ist der LHC die größte Maschine, die Menschen
je gebaut haben. Die Versuche gelten mit als die schwierigsten, die
Menschen je unternommen haben." |
||||||||||||||||||
Stur
an einer Annahme festzuhalten und alle widersprechenden Daten einfach
auszusondern, das ist keine Wissenschaft - das ist Politik.
Zitat aus der Serie "Numbers" von Ridley Scott |
||||||||||||||||||
Wir haben euch die Hosen heruntergezogen, weil wir euch nicht sehen wollen, wie ihr nackt herumlauft und nach einem Versteck sucht, wenn die Panik ausbricht. (Diesen Text hinterließ Greek Security Team den CERN-Experten, nachdem sie sich erfolgreich ins Sicherheitssystem des LHC eingehackt hatten) |
||||||||||||||||||
Der Autor Hanns Heinz Ewers schreibt zur unverständlichen Ausdrucksweise der Wissenschaftler: "Aristoteles sagte einmal: Der Beweis des Wissens liegt im Lehrenkönnen. Wenn das richtig ist, ist kaum ein Zehntel aller Wissenschaftler wissend. Die andern sind Halbwissende: sie können zwar lehren, aber nur die wenigen Menschen, die selbst in ihrem Fache schon recht viel wissen - alle anderen vermögen sie gar nichts zu lehren. Das macht: sie können sich nicht verständlich machen. Ich habe mehr als einen Gelehrten in Verdacht, daß seine nebelhafte Unverständlichkeit recht beabsichtigt ist, um als Lappen die nackte Blöße seines Nichtwissens zu decken." (Zitat aus dem Buch "Ameisen" Zinnen-Verlag 1943) |
||||||||||||||||||
30.3.10 So, nun sind sie emsig dabei: Der "Urknall" wird simuliert. Sagt CERN. Wobei man nun natürlich Zweifel äußern kann: Auch der Urknall ist nur eine Theorie, mit der man sich die Entstehung des Universums zu erklären versucht. Ob es ihn jemals gegeben hat, ist somit völlig ungeklärt . |
||||||||||||||||||
25.3.2010 Meldung vom CERN: "Big Bang steht kurz bevor." Am nächsten Dienstag soll es soweit sein: Der Urknall wird simuliert. Offenbar kann niemand diese Leute aufhalten. |
||||||||||||||||||
20.3.10 Der Nachrichtensender ntv vermeldet in seiner Morgensendung als Großtat der Wissenschaft: Im CERN wurde der bisher am selben Ort gehaltene Rekord an Energie, mit der man den Protonenstrahl durch die Röhre schickt, ums Dreifache überboten. |
||||||||||||||||||
Geradezu entzückend sind die großartigen Möglichkeiten, die manche wissenschaftsgläubigen Zeitgenossen sich von den Ergebnissen der LHC-Experimente erhoffen. So träumen manche gar davon, kleine Schwarze Löcher in magnetische Flaschen zu sperren, um sie als unerschöpfliche Energiequellen zu nutzen und damit alle aus dem Klimawandel erwachsenden Übel zu bannen. Auch dazu paßt ein Zitat von Hanns Heinz Ewers: "Je blöder ein Plan ist, die Menschheit im Diesseits oder im Jenseits zu erlösen, um so sicherer wird er eine Idiotenhorde finden, die ihn mit Begeisterung zum Evangelium erklärt." |
||||||||||||||||||
19.3.10 Ein ausführliches und aufschlußreiches Interview mit Professor Rößler steht in deutscher Übersetzung zur Verfügung. |
||||||||||||||||||
10.3.10 Ende 2011 soll der LHC zum Zwecke einer Nachrüstung für ein Jahr abgeschaltet werden. Falls ihn nicht schon vorher die nächste Panne ereilt - oder irgend etwas anderes passiert... |
||||||||||||||||||
9.3.10 Richter in Karlsruhe lassen Klage einer in Genf lebenden Deutschen gegen CERN nicht zu. Begründung: Die Klägerin konnte nicht mit ausreichend beweiskräftigen Daten aufwarten. Auf Seiten der Physiker reicht offenbar die total beweiskräftige Aussage: «Die ganze Diskussion ist völlig albern und absurd». Das ist natürlich ein schlagendes und logisches Argument - rein wissenschaftlich betrachtet! |
||||||||||||||||||
28.2.10 Es geht wieder rund - mit steigender Energie. |
||||||||||||||||||
10.11.09: Wer hätte das gedacht: die größte und genialste Maschine, die laut CERN von Menschen je gebaut wurde, wurde von einem simplen kleinen irdischen Vogel außer Gefecht gesetzt: der ließ einen Brotkrümel auf eine stromführende Schiene fallen. Wie das passieren konnte? Lesen Sie dies und weitere Merkwürdigkeiten hier |
||||||||||||||||||
2.8.09: Irgendwie scheint das alles doch nicht so gut und genau berechnet zu sein: noch immer liegt sie nach der Panne im Oktober 2008 still, "die größte und komplizierteste Maschine, die von Menschen je gebaut wurde". Näheres über die Hintergründe gibt´s HIER Noch bleibt ein bißchen Zeit zum Protest |
||||||||||||||||||
19.5.09: Och, schade! Fast wäre Österreich aus dem simpelsten Grund der Welt aus dem Unternehmen ausgestiegen: Zu teuer für nichts und wieder nichts. Das hätte ein Weckruf für andere Nationen sein können! HIER! |
||||||||||||||||||
Übrigens: Die BRD ist auch im Jahre 2009 mit 144 Millionen der emsigste Geldgeber unter den Mitgliedsstaaten - trotz Krise und wachsender Armut im Land. Eine deutsche Version der CERN-Homepage gibt es aber trotzdem immer noch nicht. Genaueres zu den "edlen Spendern" fürs Budget 2009 gibt´s hier! (Selbst Bulgarien quetscht sich fürs CERN noch 1.6 Millionen Euro ab.) |
||||||||||||||||||
Home | ||||||||||||||||||