Kinder gelten ab dem 12. Geburtstag als volljährig, können die Familiengemeinschaft aber auch schon früher verlassen und sich anderen Gemeinschaften anschließen. Sie sind materiell nicht von ihren Eltern abhängig.

Männliche Kinder erhalten den Familiennamen des Vaters, weibliche den der Mutter. Das System liefert rechtzeitig vor der Geburt eines Kindes eine Liste mit Vornamen, die gerade frei sind: Namensgleichheiten unter lebenden Personen sind bei den Bürgern unerwünscht. Lieber erfinden sie einen Namen, als das Risiko einzugehen, daß ihr Kind mit einem anderen verwechselt werden könnte. Ethnisch zueinander passende Namen werden bevorzugt. Dabei geht es allerdings wirklich nur um den guten Klang: die Einwohner Elcits sind bunt gemischt.

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